Heller Eingangs- und Anmeldebereich im NP3-Schillerpark.
(Foto: barbarakellner.com)

Terminabsage

Was passiert, wenn Sie einmal einen Termin absagen müssen?

Selbstverständlich kann es vorkommen, dass Sie einen Termin nicht wahrnehmen können. In einem solchen Fall bitten wir Sie höflich, uns rechtzeitig darüber zu informieren. Wenn Sie den Termin innerhalb einer Woche vor dem vereinbarten Termin absagen, wird eine Entschädigung in Höhe von 50% des Honorars berechnet. Bei Absagen innerhalb von 48 Stunden vor dem Termin oder bei Nichterscheinen stellen wir Ihnen 100% des Honorars in Rechnung.

Natürlich gibt es Ausnahmen von dieser Regelung, wie beispielsweise medizinische Notfälle oder Krankheiten (nach Vorlage einer ärztlichen Bestätigung).

Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Ordination begrüßen zu dürfen und Ihnen auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden behilflich zu sein. Zögern Sie nicht, einen Termin zu vereinbaren und den ersten Schritt auf Ihrem Weg zu gehen. Gemeinsam werden wir Ihre Gesundheit stärken und Ihr Leben positiv beeinflussen.

Mit herzlichen Grüßen,
Dr. Meri Knoll

 

Häufige Fragen

Welche Therapierichtung bieten Sie an?

Wir setzen ein breites Spektrum an Behandlungsmethoden ein – individuell auf und gemeinsam mit dem Patienten abgestimmt. 

Neben psychiatrischer Behandlung und Medizin, nutzen wir unterschiedliche Arten der Psychotherapie sowie der klinisch-diagnostischen Psychologie
Darüber hinaus bieten wir auch Zusatzleistungen wie Medikamenten-Check, Infusionstherapien sowie Gutachtenerstellung an. 

Wie läuft die Diagnosestellung ab und welche Rolle spielt sie bei der Behandlung?

Die Diagnosestellung erfolgt in der Regel durch eine gründliche Erhebung Ihrer Beschwerden, einer Würdigung Ihrer Vorgeschichte und durch Veranlassung und Beurteilung zusätzlicher Diagnoseinstrumente.

Diese sind Bildgebung des Gehirns, EEG, psychologische Tests, Laboruntersuchungen, usw.

Die Diagnose hilft dabei, das Problem zu verstehen und eine geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln.

Wie kann ich zwischen den Sitzungen mit Ihnen in Kontakt bleiben, falls ich Fragen oder Probleme habe?

Für den Fall von Fragen oder Problemen bis zur nächsten Sitzung werden wir eine individuelle Strategie besprechen.

Ganz allgemein können Sie mir gerne per Mail eine Nachricht zukommen lassen, die ich während der üblichen Ordinationszeiten beantworten werde. Sollte es sich um konkrete medizinische Fragestellungen handeln, ist ein Termin vor Ort notwendig.

Auch, wenn jeder von Ihnen und auch ich mehrere Kommunikationskanäle nützt, ist es notwendig, dass wir uns auf einen Kanal einigen, um so einerseits die Dokumentation der Kommunikation zu gewährleisten und andererseits sicherstellen, dass keine Nachrichten unbemerkt bleiben. Ich nütze dafür ausschließlich die Kommunikation über E-Mail. Sollten Sie mich auf einem anderen Kanal kontaktieren, bleiben Ihre Anfragen unbeantwortet.

Sind meine Informationen und Gespräche mit Ihnen vertraulich?

Ja, als Psychiater/Psychotherapeut unterliege ich der Schweigepflicht.

Ihre Informationen und Gespräche sind vertraulich und dürfen nur mit Ihrer Zustimmung an Dritte weitergegeben werden, es sei denn, es besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Offenlegung.

Was sind Ihre Ansichten bezüglich alternativer Therapiemethoden, wie z.B. Naturheilkunde oder Ergänzungsmittel?

Meine Ansichten zu alternativen Therapiemethoden können je nach Methode variieren.

Es ist wichtig, darüber zu sprechen, da einige ergänzende Therapien möglicherweise hilfreich sein können, während andere möglicherweise nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert sind. Wir können gemeinsam über die Vor- und Nachteile alternativer Ansätze sprechen und die beste Behandlungsstrategie für Sie entwickeln.

Verwenden Sie gendergerechte Sprache?

Als Arzt möchte ich transparent und respektvoll mit meinen Patienten kommunizieren.

Obwohl gendergerechte Sprache für viele Menschen wichtig ist, habe ich mich dazu entschieden, darauf zu verzichten. Hier sind einige Gründe, die meine Entscheidung erklären:

  1. Klarheit und Verständlichkeit: In medizinischen Zusammenhängen ist es manchmal wichtig, präzise und klare Informationen zu vermitteln. Die Verwendung von geschlechtsneutraler Sprache kann in manchen Fällen zu Missverständnissen führen, insbesondere wenn es um geschlechtsspezifische Aspekte der Gesundheit geht. Indem ich auf das Gendern verzichte, möchte ich sicherstellen, dass meine medizinischen Informationen klar und verständlich sind.
  2. Gewohnheit und Tradition: In der medizinischen Gemeinschaft ist die Verwendung geschlechtsneutraler Sprache nicht allgemein verbindlich. Einige Ärzte halten an traditionellen Ausdrucksweisen fest, die sich auf männliche oder weibliche Pronomen beziehen. Dies kann auf die historische Entwicklung der medizinischen Fachsprache und die Gewohnheit zurückzuführen sein.
  3. Individuelle Präferenzen: Jeder Mensch hat unterschiedliche Präferenzen in Bezug auf die Art und Weise, wie sie angesprochen werden möchten. Als Arzt versuche ich, die Bedürfnisse und Wünsche meiner Patienten zu respektieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass meine Entscheidung, auf das Gendern zu verzichten, nicht bedeuten soll, dass ich die Identität oder die individuellen Bedürfnisse meiner Patienten nicht anerkenne. Mein Hauptanliegen ist es, die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten und eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen. Sollte ein Patient jedoch ausdrücklich eine andere Form der Anrede oder Kommunikation bevorzugen, werde ich diesem Wunsch selbstverständlich entgegenkommen.